Mit meiner Familie (3 Töchter) wohne ich seit 2001 auf der Wanne. Einen Stadtteiltreff finde ich wichtig, damit es Begegnungsmöglichkeiten und Angebote für alle Anwohner gibt, Berührungsängste abnehmen, unser Viertel belebt wird und Neues entstehen kann. „Nebenbei“ arbeite ich in Teilzeit als Psychologin in der Kinderklinik (Entwicklungsneurologie).